Zitate am Montag

Zitate am Montag #19

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    Eine Aktion, die ich vor einem Jahr das letzte Mal gemacht habe.
    Ich denke, ich möchte sie wieder auf erleben lassen.
    Heute habe ich für euch „Die Lady und ihr geheimnisvoller Beschützer“ von Catrina Montrose in Gepäck. Habe es vor zwei Jahren gelesen und auch schon eine Rezension veröffentlicht, HIER geht zur Rezension.


    Quelle Amazon

    Klappentext

    London, 1810

    Lady Camille Villeroy sieht sich einer ausweglosen Lage gegenüber: Die Verwandtschaft ihres verstorbenen Mannes lässt keine Gelegenheit aus, sie zu drangsalieren.

    Ausgerechnet ihre puritanische Mutter, die Befürchtungen hegt, dass sich Camille in eine zurückgezogene Tiernärrin verwandelt, sorgt für eine Ungeheuerlichkeit: Sie lässt ihrer Tochter einen Beschützer aus einer diskret arbeitenden Agentur an die Seite stellen, damit sie Ausschau nach einem neuen Ehemann halten kann.

    Colton Edwards, der sich in der Öffentlichkeit als ihr Halbbruder ausgibt, begleitet Camille über das gesellschaftliche Parkett. Als wären vernachlässigte Katzen und eine halb verhungerte Schildkröte nicht genug, bringt der pragmatische Mann zusätzlichen Wirbel in Camilles Leben. Während ihr Kopf rät, sich von ihm fernzuhalten, treibt ihr Herz sie in seine Arme. Aber Colton setzt alles daran, dass sie niemals erfährt, was er zu verbergen versucht.


    „Sie haben mich gerettet, das werde ich Ihnen nie vergessen.“
    Doch, das würde sie. Bereits am nächsten Morgen würde sie vergessen, wer er war. Hier trafen zwei Schichten aufeinander, die nicht miteinander zu tun hatten. Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Und Colton hatte sich selbst dafür entschieden, dieser Welt den Rücken zu kehren …

    Seite 13

    Camille hielt mit Mühe ihre Augen offen. Sie hatte in der Nacht kaum Schlaf gefunden, gegrübelt, ob diese Entscheidung die Richtige war. Sie wohnte nun mit einem Fremden, einem äußerst attraktiven Fremden, wie sie beschämt feststellte, unter einem Dach, einem Mann, der sie beschützen sollte. Welch absurde Vorstellung.

    Seite 42

    Herrje, wieso fühlte sie sich nur wie eine unerfahrene Debütantin, die noch nie mit einem Mann an einem Tisch gesessen hatte?

    Seite 47

    *Bei dieses Buch / Hörbuch handelt es sich um ein Rezensionsexemplar. Ich habe das Buch/ Hörbuch von dem Verlag oder dem/der Autor|in zur Verfügung gestellt bekommen. Dies beeinflusst meine Meinung auf keinen Fall.

    Die verwendeten Cover sind Eigentum des jeweiligen Verlages bzw. der/die Autor*in. Sie dienen nur zur Veranschaulichung..

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