Rezensionen

[Rezension] Das Spiel des dunklen Prinzen

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    „Namen mögen noch so einfach und un- bedeutend sein, doch sie machen uns zu dem, was wir sind. Sie verleihen un- serem Körper eine Seele, schenken an- deren Menschen Macht über uns. Dank ihnen tauchen wir in Geschichten au geraten nicht in Vergessenheit. Durch sie wissen die Leute, von wem marn spricht, Sie sind weit mehr als eine ein- fache Aneinanderreihung von Buchsta- ben, Sie sind ein Teil von uns und ein Teil dieser Welt.“ S. 150

    Infos

    Titel: Das Spiel des dunklen Prinzen |Autor: Ney Sceatcher|  Seiten: 300 | Einband: Ebook /Erschienen:19. April 2018 / Verlag: Zeilengold Verlag/Taschenbuch Preis: 12,99€/ EBook aktuell 3,99€ /ISBN: 978-3946955078

    Klappentext

    Willkommen beim Albtraumschach.
    Kannst du deine schlimmsten Ängste besiegen? Nein? Dann fürchte um dein Leben.

    Als Taija durch einen Spiegel in eine schneebedeckte Welt stürzt, hält sie das für einen bösen Traum. Schon bald stellt sich heraus, dass jenes Märchen, von dem ihre Tante immer erzählt hat, nicht nur ein Mythos ist. Das Mädchen befindet sich mitten in der seltsamen Welt der weißen Königin und des dunklen Prinzen, in der sich alles um ein grausames Spiel dreht. Nur, wer das Albtraumschach gewinnt, darf zurück in seine eigene Welt. Wer scheitert, verliert sich in seinem Albtraum – für immer

    Meine Meinung

    So meine lieben, ich weiß nicht so recht, ob ich überhaupt alles nach dem was mit meinen Tolino passiert ist sagen soll (er ist kaputt) aber egal jetzt zum wunderbaren Buch.

    Das Spiel des dunklen Prinzen von Ney Sceatcher ist das erste Buch von dem Zeilengold Verlag und es war ein richtiger Glücks griff.

    Bildergebnis für Das Spiel des dunklen Prinzen

    Das Cover ist einfach wunderschön und spiegel wirklich alles wieder was im Buch geschehen ist. Der Mann der bestimmt der dunkle Prinz „Farrun„ er sieht echt heiß aus und ja man merkt auch, dass er gefährlich aussieht. Seine Haltung so arrogant und dominant sein blick ist einfach wow, okay er sieht halt gut aus. Das alles am Cover vom Hintergrund und der Mann sind schwarz, weiß. Das feuer passt auch dort hin da es das gegen teil zum Eis und dem schwarz, weiß. Allem in allen ist alles harmonisch miteinander.

    „Selbst das schrecklichste Märchen entspricht zu einem kleinen Teil der Wahrheit“

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und ich Kamm wirklich schnell voran was ich einfach super. Es wurde alles bildhaft dargestellt und ich war immer, mitten drin bin.

    So aber mal zum Inhalt der Märchen Dystopie von Alice im Wunderland. Der Anfang der Geschichte war noch in unserer Welt, was ich echt klasse finde. Wir lernen die liebe Taija kennen, die sich als die junge Hauptperson mit 18 Jahren (glaube ich jedenfalls) entpuppt. Sie lebt bei ihrer Tante nach dem tragischen tot ihrer Eltern. Ihre Tante schickt sie nach den Frühstücken auf dem Dachboden des hausen geschickt um dort auf zu räumen. Dort findet sie einen antiken spiegel, als sie ihn in die Hand nehmen will rutsch sie aus und fällt durch die Spiegelfläche die bei dem auf prall sofort zerspringt.

    Taija findet sich dann im Land der weißen KönigIn wieder die sofort nach ihr suchen lässt, im schloss der weißen, wird sie nach einer Audienz in den kalten Kerker verband. Nach einiger zeit taucht die weiße mit einem man auf um sie als neue Trophäe zu präsentieren für ihr spiel. Der man ist der verkleidete beste freund des dunklen Prinzen, nachdem die beiden gegangen sind, wird Taija vom richtigen Prinzen befreit und in sein schloss gebracht. Dort lernt sie ein paar von den regel vom Albtraum Schach kennen, sowie lernt sie auch Rascha ein neue Freundin kennen. Es vergehen Monate da die weiße nicht alle Spieler beisammen hat. Je länger sie durch die dunklen Gänge des Schlosses des Prinzen streift, desto mehr fängt sie an sich selbst zu vergessen. Aber im Gegensatz zu den anderen Spielfiguren ist Taija nicht bereit ihr Leben durch ein Spiel bestimmen zu lassen, sie bietet dem Prinzen die Stirn und geht ihren eigenen Ich Weg.

    Aber mehr erzähle ich nicht, lest es…

    Farrun „Der dunkle Prinz“

    Ist ein sehr starker man mit einer dominanten aber dennoch liebe vollen Seite. Er war nicht immer so, er war einmal ein liebevoller Mann, die sein volk beschützen wollte. Er wurde von seinem Vater verflucht. Durch diesem Fluch wurde er böse und dunkel er bekam Magie.

    Fazit

    Ich kämpfte gegen meine Albträume, suchte mit Rascha ihren wahren Namen, trank Tee mit dem Hutmacher, Kamm  hinter das Geheimnis des dunklen Prinzens und fand am Ende Etwas, das mich bis in die wahre Welt begleitet hat …

    Für mich ein echter Glücksgriff aber das ende ging mir dann aber etwas zuschnell hätte mir da etwas mehr ehrhoff dennoch ein gutes Buch.

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